Was sind Fette

Die Lipide, bilden Teil der Diät und sie sind nötig, denn sie sind unvermeidlich damit die Ernährung ausgeglichen, vollständig und harmonisch ist. Die Lipide sollten zwischen 25 - 30% an kalorischem Wert haben, 1 gr Lipide enthält 9 kcal.

Definition von Lipiden

• Die Lipide sind eine Gesamtheit von organischen Molekülen, bestehend aus Kohlenstoff und Wasserstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel und Stickstoff. Diese zeichnen sich dadurch aus wasserscheu zu sein, d. h. unlösbar in Wasser, aber lösbar in Alkohol, Benzin, Benzol usw.

Was sind Lipide

• Die Lipide sind Nährstoffe, die bestimmte organische Funktionen erfüllen. Es ist nötig zu erklären, dass die Lipide nicht dasselbe sind wie Fette, denn Letzteres sind eine Art Lipide mit tierischem Ursprung.
• Die Lipide sind genau gesagt Biomoleküle, einige sind flexibel, starr, aromatisch, linear, mit Ringstruktur usw.

Innerhalb der Lipide kann man Folgendes finden:

• Cholesterin, bildet Teil der Organhäute.
• Phospholipide, die Hauptkomponente von biologischen Membranen.

Die Lipide werden aus Fettsäuren gebildet, diese teilen sich in:

• Gesättigte Fettsäuren: sind diejenigen dessen Verbindungen einfach sind, innerhalb derer es möglich ist Fettsäure zu finden:
• Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidonsäure.
• Ungesättigte Fettsäuren: sind diejenigen, deren Verbindungen doppelt sind, in deren man die Fettsäure erwähnen kann: Palmitoleic, Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure. Innerhalb dieser Einteilung findet man wesentliche Fettsäuren, d. h. diejenigen, die nicht von einem Männerkörper synthetisiert werden können.

Wenn man diese Definition der Lipide beachtet, ist es wichtig zu bedenken, dass die Lipide wichtig sind und einen Teil der Diät bilden sollten, denn durch sie hast du Zugang zu verschiedenen Arten von Fettsäuren, deren Konsum in richtigen Maßen sehr vorteilhaft für die Gesundheit sein kann.